Der Film skizziert den Lebensweg des am 10. November 1943 hingerichteten evangelischen Pastors Karl Friedrich Stellbrink. Er kam nach Lübeck als glühender Nationalsozialist und wurde zu einem entschiedenen Gegner der NS-Tyrannei. Zusammen mit den katholischen Kaplänen Eduard Müller, Hermann Lange und Johannes Prassek wurde er vom sogenannten Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und hingerichtet. Heute wird seinem Zeugnis in der Gedenkstätte Lübecker Märtyrer und in der Gedenkstätte Lutherkirche gedacht.